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Bergamotte

Cajeput

Eukalyptus

Fenchel

Geranium

Fichtennadeln

Kamille

Kampfer

Lavendel

Lemongras

 

Ätherische Öle (Teil 1)
Ätherische Öle haben einen starken, für die Herkunftspflanze charakteristischen Geruch und werden je nach Eigenschaft unterschiedlich genutzt. Häufig steht der Einsatz als Duftstoff im Vordergrund, aber auch als medizinische Wirkstoffe haben bestimmte ätherische Öle eine besondere Bedeutung. Über die Sinneszellen der Nase gelangen die Duftinformationen ins Gehirn. Die Aromatherapie macht sich zu Nutze, dass auch Gerüche positiven Einfluss auf die Gefühle, das vegetative Nervensystem, die Hormonproduktion und das Immunsystem nehmen können.
Natürliche Öle bestehen aus mehreren naturreinen Komponenten, werden also nicht nur aus der namensgebenden Pflanze gewonnen. Natürliche Öle dürfen keine synthetischen Zusätze enthalten. Eine Mischung eines naturreinen Öls mit synthetischen Zusätzen bezeichnet man als natürlich/naturidentisch.
Wir von SeifenPerle verwenden vorwiegend natürliche Ätherische Öle. Hier geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über unsere eingesetzten Ätherischen Öle.

Bergamotte
Für die Gewinnung des ätherischen Öles werden die Früchte des Bergamottebaumes, der in Westindien beheimatet ist, verwendet. Das Öl wird durch kalte Pressung gewonnen, wobei nur die Schale der Früchte gepresst wird. Im ätherischen Öl der Bergamotte sind zusätzlich Bergapthen, Extrakte der Limome und Terpineol enthalten.
Das Besondere: Das Bergamotte-Öl riecht sehr frisch und belebend. Es verströmt einen fruchtig-blumigen Geruch und sorgt für ein sehr behagliches Gefühl.

Cajeput
Dieses bekannte ätherische Öl wird aus den Blättern des gleichnamigen Baumes durch Wasserdampf-
destillation gewonnen. Hierbei ergeben 125 kg der frischen Blätter des Cajeputbaumes ca. 1 Liter Öl. Hauptsächlich findet man den Cajeput- baum in Asien und Australien.
Das Besondere: Der Duft erinnert auf Anhieb an Eukalyptus. Dies lässt sich auf den Hauptbestandteil Cineol zurückführen, eine farblose, aber geruchsintensive Verbindung, die häufig in der Natur vorzufinden ist.

Eukalyptus
Die mehr als fünfhundert Arten des Eukalyptusbaumes zählen zu den höchsten Bäumen überhaupt. Der Eukalyptus ist in Australien und auf Tasmanien heimisch, wo er seiner antiseptischen Eigenschaften wegen auch Fieberbaum genannt wird. Hauptanbaugebiet ist China, früher waren es Spanien, Portugal, Brasilien, Argentinien.
Das Besondere: Eukalyptusöl ist eines der wirksamsten antiseptischen Öle und Virenbekämpfungsmittel und ein wirkungsvolles stimulierendes Öl.

Patchouli

Petitgrain

Pfefferminze

Orange

Rose

Rosenholz

Rosmarin

Salbei

Sandelholz

Teebaum

Thymian

Wacholderbeere

Ylang-Ylang

Zedernholz

Zimt

Fenchel
Bereits die alten Griechen, Römer und Ägypter wussten um die heilsamen Eigenschaften des Fenchels. Wegen seines milden, süßen Geschmacks gilt Fenchel geradezu als "Kindermedizin", wo er bei verdorbenen Magen bis hin zur Linderung von Bauchkrämpfen gute Dienste leistet. Das ätherische Öl des wird durch Wasserdampfdestillation aus Bitter- oder Süßfenchel gewonnen.
Das Besondere: Der Duft des Fenchelöls ist sehr würzig, je nach
Zu- sammensetzung duftet es nach
Menthol oder Anis oder nach Kampfer.

Geranium
Der Duft von Geranium, das zu den Strochschnabelgewächsen gehört, erinnert an Rosen, und manchmal wird deshalb das Geraniumöl auch als Ersatz für das wesentlich teurere Ro- senöl verwendet.
Das Besondere: Geranium hat einen entspannenden, erfrischenden Duft und wirkt als Antiseptikum entzün- dungshemmend und entwässernd. Das Öl ist sehr wertvoll für die Hautpflege, da es wegen seiner talgproduktionsaus- gleichenden Wirkung für alle Hauttypen geeignet ist.

Fichtennadeln
Fichtennadelöl wird meist aus der schottischen oder norwegischen Fichte hergestellt. Die ätherischen Öle werden durch Wasserdampfdestillation oder durch Kaltpressung gewonnen und sind ohne weitere Zusatzstoffe in ihrer natürlichen Form erhalten.
Das Besondere: Durchdringender würziger Duft ist das auffallendste Charakteristikum. Es hat eine sehr starke antiseptische Wirkung, stärkt die Widerstandskraft. Zusätzlich wirkt es stimulierend auf Körper und Geist.

Kamille
Das beste entzündungshemmende und antiallergische Öl. Die Wirkungen der Kamille sind mannigfaltig. Sie wirkt krampfstillend, entzündungswidrig, beruhigend, austrocknend, blähungshemmend und wundheilend.
Das Besondere: Es wirkt beruhigend und entspannend.

Kampfer
Der Kampferbaum wächst in China, Borneo, Sri Lanka, Madagaskar und anderen subtropischen Klimazonen.
Das Besondere: Kampfer wirkt ausgleichend auf den
Gefühlshaushalt und ist deshalb nützlich bei emotionalen Stresssituationen.

Lavendel
Lavendelöl wird als Antiseptikum, Antibiotikum, Antidepressivum und eingesetzt. Es wirkt normalisierend, abschwellend und beruhigend.
Das Besondere: Sein beruhigender Duft kann dazu beitragen, das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen.

Lemongras
Gedeiht wild in Malaysia und wird auf den Westindischen Inseln, in Brasilien und anderen tropischen Klimazonen kultiviert. Die indische Medizin kennt Lemongras zur Behandlung von Infektionskrankheiten und als fiebersenkendes Mittel.
Das Besondere: Lemongrasöl ist ein erfrischendes, belebendes Öl. Es wirkt antiseptisch und antibakteriell. Es wird auch zur Abwehr von Insekten verwendet.

Melisse
Die Melisse ist in Europa, Mittelasien und Nordamerika heimisch. Melissenöl hat einen leichten, belebenden bis leicht zitronigen Duft.
Das Besondere: Es hilft bei Depressionen und Krämpfen, beruhigt und löst Spannungen. Melissenöl wirkt im allgemeinen stärkend und ausgleichend. Der Vitamin-C-Gehalt vom Melisse ist relativ hoch.

Muskatellersalbei
Der Muskatellersalbei ist ein Verwandter des Salbeis. Heimisch ist er in Italien, Syrien, Südfrankreich und der Schweiz.
Das Besondere:
Es wirkt sowohl hervorragend entspannend als auch revitalisierend bis wärmend. Er riecht stark aromatisch, balsamisch, würzig mit einer Zitronennote, daher wird die Pflanze nicht nur zu Heilzwecken, sondern auch als Aromamittel eingesetzt.

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