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Ätherische Öle (Teil 2)
Ätherische Öle haben einen starken, für die Herkunftspflanze charakteristischen Geruch und werden je nach Eigenschaft unterschiedlich genutzt. Häufig steht der Einsatz als Duftstoff im Vordergrund, aber auch als medizinische Wirkstoffe haben bestimmte ätherische Öle eine besondere Bedeutung. Über die Sinneszellen der Nase gelangen die Duftinformationen ins Gehirn. Die Aromatherapie macht sich zu Nutze, dass auch Gerüche positiven Einfluss auf die Gefühle, das vegetative Nervensystem, die Hormonproduktion und das Immunsystem nehmen können.
Natürliche Öle bestehen aus mehreren naturreinen Komponenten, werden also nicht ausschließlich aus der namensgebenden Pflanze gewonnen. Natürliche Öle dürfen keine synthetischen Zusätze enthalten. Eine Mischung eines naturreinen Öles mit synthetischen Zusätzen bezeichnet man als natürlich/naturidentisch.
Wir von SeifenPerle verwenden vorwiegend natürliche Ätherische Öle. Hier nun der 2. Teil unseres kleinen Überblicks über unsere eingesetzten Ätherischen Öle.

Patchouli
Stammt aus Südostasien und Indien. Es wird in subtropischen Klimazonen kultiviert. Es war ein sehr beliebter Duft der „Blumenkinder“ Ära in den siebziger Jahren.
Das Besondere: Patchouli ist ein süßes, sinnliches Öl, dass nach Moschus duftet. Der lang anhaltende Duft von Patchouli mit seiner dunklen, intensiv erdigen, süßen Note ist geradezu berühmt, war Patchouli doch das Mode Parfüm der Hippigeneration

Petitgrain
Petitgrain ist die Bezeichnung eines farblosen bis gelblichen Ätherischen Öls, das aus den Blättern, Zweigen und unreifen grünen Früchten der Bitterorange durch Dampfextraktion gewonnen wird. Der Bitteroran-genbaum stammt aus Fernost und wird in Frankreich, Tunesien, Italien und Nordamerika kultiviert.
Das Besondere
: In seiner Wirkung ist Petitgrain ähnlich Neroli. Petitgrain duftet allerdings fruchtig frisch.

Pfefferminze
Die Pfefferminze ist als Kreuzung der Wasserminze und der Grünen Minze ein Mitglied in der großen Familie der Minzen (Zitronenminze, Apfelminze, die Korsische Minze).
Das Besondere: Fast allen Minzarten ist der frische, herbe, sehr aromatische Mentholgeruch eigen. Er ist so stark, dass in Mischungen mit anderen ätherischen Ölen wenige Tropfen genügen, um das typische Minzaroma hervortreten zu lassen.

Patchouli

Petitgrain

Pfefferminze

Orange

Rose

Rosenholz

Rosmarin

Salbei

Sandelholz

Teebaum

Thymian

Wacholderbeere

Ylang-Ylang

Zedernholz

Zimt

Orange
Ein herrlich fruchtig-süßer Duft. Er wirkt beruhigend.
Das Besondere: Orangenöl wird durch Kaltpressen der reifen Fruchtschalen der Orangenart sowohl in der Parfümindustrie als auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Orangenöl ist auch bekannt als Orangenschalenöl. Es gibt zwei Haupt- sorten von Orangenöl: süß und bitter.

Rose
Das Rosenöl gilt wegen seines edlen Duftes, aufwendigen und teuren Herstellung, als die Königin der ätherischen Öle. In der Alchemie symbolisiert die Rose die mystische und göttliche Liebe. Rosenöl ist eines der am stärksten antiseptisch und am geringsten toxisch wirkenden Öle.
Das Besondere: Es hat einen blumigen Duft und wirkt antidepressiv.

Rosenholz
Dieser Name bezeichnet eine einzige Holzart aus der Gruppe der Palisanderhölzer. . Das Holz wächst im Regenwald Amazoniens, das meiste ätherische Öl kommt jedoch aus Guyana, da der Baum in Brasilien unter Naturschutz steht.
Das Besondere: Rosenholz verströmt einen süßen und sehr würzigen Ölduft.

Rosmarin
Der Name kommt aus dem lateinischen und bedeutet: Tau des Meeres. Rosmarin ist ein kräftiges, ‘
stärkendes Öl. Es soll ein schlechtes Gedächtnis auffrischen.
Das Besondere: Es wird vielfach
 in der Küche verwendet und als Bestandteil von Parfüms und anderen Kosmetika.

Salbei
Es gibt 400 Arten und Unterarten von Salbei, die man überall auf der Welt findet. Saliva officinalis ist die wichtigste und wird seit Jahrtausen- den kultiviert. Seine Heimat ist Süd- europa. Die Römer nannten Salbei >Heiliges Kraut<.
Das Besondere: Salbei hat anregende Eigenschaften.

Sandelholz
Das Öl wird ausschließlich aus dem Herzen des Stammes gewonnen.
Das Besondere: Sein Duft erinnert an den Mittelmeerraum. Das Sandel- holzöl ist sehr mild und besitzt eine beruhigende, harmonisierende, erwärmende, regenerierende und sinnlich inspirierende Eigenschaft. Es riecht balsamisch-süß.

Teebaum
Der Teebaum gedeiht ausschließlich in Australien. Teebaumöl enthält mindestens achtundvierzig organische Verbindungen, von denen einige, wenn überhaupt, nur selten in der Natur vorkommen. Erst ihr zusammenwirken macht die besondere Heilwirkung von Teebaumöl aus. Teebaumöl wirkt kühlend.
Das Besondere: Es vernichtet Bakterien und Pilze ebenso wie Viren und ist ein ausgesprochen starkes Immunstimulans.

Thymian
Der im Mittelmeerraum heimische Thymian wird in vielen Ländern kultiviert. Die ätherischen Öle wurden wegen der antiseptischen Eigenschaften geschätzt.
Das Besondere: Thymianöl wirkt stärkend und kräftigend bei physischer wie auch psychischer Anfälligkeit. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der Thymian nicht helfen könnte. Seine Stärke liegt in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane.

Wacholderbeere
Wacholderöl wurde im Altertum als Räucherwerk zur Vertreibung böser Geister und in Zeiten der Pest zur Desinfektion benutzt. Betrachtet man die kleine blauschwarze Beere, die botanisch korrekt eigentlich ein Zapfen ist, würde man nicht vermuten, welche Kraft in ihr steckt: Ãtherische Öle, Gerbstoffe, Flavonglykoside und Zucker.
Das Besondere: Es ist ein anregendes, kräftigendes Öl. Es wirkt antiseptisch, harntreibend, reinigend.

Ylang-Ylang
Ylang-Ylang bedeutet Blume der Blume und wird auf den Philippinen, Java und Madagaskar angebaut. Ylang-Ylang-Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus den tropischen Blättern des Ylang-Ylang-Baumes gewonnen
Das Besondere: Es ist ein süßer, exotischer Duft, der sich ausgleichend und beruhigend auf die Nerven auswirkt.

Zedernholz
Das Holz der Libanon-Zeder hat fast keinen Geruch, allenfalls ist ein sehr schwacher, leicht aroma- tischer milder Holzduft feststellbar,, der beruhigt und überschüssige Energien abbaut. beruhigt und überschüssige Energien abbaut.
Das Besondere: Es wirkt auch schleimlösend.

Zimt
Der immergrüne Zimtbaum stammt aus Sri Lanka. Er wird auch in anderen tropischen Regionen kultiviert. Zimt zählte zu den bedeutendsten Gewürzen der Antike.
Das Besondere: Zimtöl ist ein schweres, würziges, wärmendes Öl. Es regt Kreislauf und Verdauung an und ist ein starkes Antiseptikum.

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